Dienstag, 30. Dezember 2014

Wie halte ich ein Referat?

Schon in der Schule verfolgen sie uns, und auch im Studium kommt man einfach nicht drum herum: Referate halten.
Die unangenehme Aufgabe bringt uns jedoch auch sehr viele Vorteile...
frei reden, überzeugend argumentieren, Mitmenschen überzeugen und mitreißen - das alles wird und in Zukunft weiter helfen.
Also - seht das ganze Zeit als Übung. Vor Leuten zu reden sollte für euch Routine werden, und wie das passiert, erklären wir euch heute!


Auf jeden Fall lohnt es sich stets eine PowerPoint - Präsentation zu benutzen, da ihr in dieser leicht Bilder einbauen könnt, die Abwechslung bringen und euer Thema veranschaulichen.

1. Das Thema aufbereiten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit habt ihr nun ein grobes Thema bekommen.
Das dürft ihr nicht einfach runterrattern, denn dann schlafen euch die Zuhörer weg. Nehmt euch einen Tag Zeit, euch wirklich in das Thema einzulesen und einen guten Überblick zu bekommen.
Achtet beim Lesen schon auf wichtige Aspekte. Grundsätzlich sollten folgende Fragen abgedeckt werden:
--> Was ist das Thema (Definition)
--> wer ist involviert?
--> was muss man wissen, um das Thema zu verstehen?
--> welche Intention/ welches Ziel wird verfolgt, bzw. wie wirkt der Gegenstand auf die Gesellschaft und den Menschen?

Mit diesen Informationen schafft ihr es, euch einen Überblick über jedes Thema zu machen.

2. Gliederung vorbereiten. Jetzt geht's schon ans Eingemachte. Im Normalfall kann eine Gliederung immer so aussehen:

1. Daten und Fakten (evtl. wichtige Akteure)
2. Definition
3. Beispiel bzw. weiterführendes Material
4. Diskussionsfrage
5. Fazit
6. Quellen

Orientiert euch an diesem schematischen Aufbau, und ihr habt alles dabei.

3. Diskussionsfrage finden. Das ist zugleich das wichtigste und schwierigste an einem guten Referat. Die Problemfrage kann das Thema komplett hinterfragen, die Wirkung auf die Menschheit untersuchen, oder Gründe für oder dagegen erörtern. Die Problemfrage soll dazu dienen, kritisch mit dem Thema umzugehen.

4. Plenum mit einbeziehen. Das geht bei der Problemfrage natürlich sehr gut. Ihr könnt sie am Anfang schon einmal in den Raum werfen, damit jeder weiß, wo ihr mit eurem Referat hinwollt, Die Problemfrage gibt dem Referat also einen roten Faden: ihr gebt sie zu Anfang durch, diskutiert sie in der Mitte mit den anderen, und zum Schluss baut euer Fazit darauf auf.

5. Fazit. Es schließt euer Referat ab und zeigt eure Meinung, und dass ihr euch mit dem Thema auseinander gesetzt habt. Die sachlich verpackten Informationen aus dem gesamten Referat werden nun aus- und vor allem bewertet.

6. Quellen nicht vergessen! Macht unbedingt eine Folie, auf der ihr eure Quellen auflistet. Bei Internetaufrufen sollte in Klammern auch noch stehen, wann ihr die Seite zuletzt aufgerufen habt. Das sieht dann so aus: "(letzter Aufruf: 30.12.2014)"

Wir wünschen euch einen guten Rutsch! :)


Am Do, 1.1.2015 geht's auch im neuen Jahr sofort weiter, und zwar mit der Frage, wie man am besten einen Vortrag hält!

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Prüfungsvorbereitung

Ist es nicht immer das gleiche? "Am 30. Januar 2015 schreib ich eine Klausur... besser, ich fange jetzt schon an zu lernen!". Tag um Tag, Ablenkung um Ablenkung, und plötzlich ist der Abend vor der Klausur, und Panik bricht aus - mit gutem Grund!
Denn wer zu spät anfängt, der wird nie erfahren, was für einen Einfluss entspanntes Lernen und stressfreie Vorbereitung auf uns haben können.

Mit diesen Tipps könnt ihr es ganz leicht herausfinden.



1. Früh anfangen.
Etwa 4-6 Wochen vorher. Sagt euch nicht "es ist doch noch so lange hin", denn wenn ihr erst einmal eine Übersicht habt, was ihr alles lernen müsst, werdet ihr ganz schön froh sein, bereits angefangen zu haben.

2. Diese Übersicht funktioniert sehr gut mit dem Lernplan, den wir euch bereits auf unserem Blog gezeigt haben.
--> Tipp: Überlegt euch genau, wie viel Zeit ihr in der Woche investieren wollte. ihr könnt zum Beispiel jeden Tag eine Stunde arbeiten, wenn ihr euch in dieser Stunde gut konzentrieren könnt. Wisst ihr aber schon im Voraus, dass ihr es niemals jeden Tag durchziehen werdet, plant an weniger Tagen etwas mehr Zeit ein.

3. Überlegt euch ein organisiertes Vorgehen, um euch den Stoff gut einprägen zu können.Ihr müsst Vokabeln lernen? Dann übt doch jeden Tag 5 Vokabeln, die ihr euch Karteikarten schreibt und den ganzen Tag mit euch rumtragt. Damit erspart ihr euch ewige Stunden vor 50 Vokabeln, die alle auf einmal in den Kopf müssen.
Ihr müsst ein Skript lernen? Arbeitet es gewissenhaft durch, und unterscheidet in eurem Lernplan zwischen "Kapitel 3 zusammenfassen" und "Kapitel 3 lernen". Denn nur weil ihr etwas aufgeschrieben habt ist es noch längst nicht im Kopf. Außerdem könnt ihr euch so eure Zeit besser einteilen, und Aufgaben von eurer Konzentrationsfähigkeit einplanen (auswendig lernen solltet ihr somit dann machen, wenn ihr euch am besten kontrieren könnt, z.B. morgens).

4. Ein "zu frühes" Limit setzen. Plant euren letzten Lerntag eine Woche vor der Prüfung, damit ihr noch Fragen beantworten, oder Aufgaben nachholen könnt.

5. Setzt euch möglichst kleine Lernziele. Deshalb ist es auch so sinnvoll schön früh anzufangen.
Plant für einen Tag zum Beispiel, ein Kapitel zusammenzufassen. Das ist auch an schlechten Tagen machbar, sodass ihr nicht Gefahr lauft, euch durch Misserfolge demotivieren zu lassen. Ganz im Gegenteil: an euren guten  Tagen könnt ihr sogar schon einen Tag vorgreifen! :)

Und zum Schluss die goldene Regel: Einfach anfangen! Hinterfragt das Lernen nicht. Und sobald ihr abschweift, solltest ihr versuchen euch wieder zu fangen und einfach weiter zu lernen.
Das ist der sicherste Weg zum Lernerfolg!

Am 30.12. gehts weiter mit dem großen Thema: Richtig Referate halten. Wer bei dem Gedanken an Vorträge weiche Knie bekommt, sollte unbedingt mal rein schauen!

Habt noch schöne Feiertage!


Dienstag, 23. Dezember 2014

Wie recherchiere ich richtig im Internet?



Wenn es um Information geht greift man schnell auf das Internet zurück.
Klar, warum nicht? - Es ist einem schnell zugänglich und gibt einem auch fast immer schlüssige Informationen, zu dem Thema, was man braucht.
Die Frage ist nur sind diese Informationen auch seriös? Beziehungsweise vertrauenswürdig?
Und eignen sich diese für ein Referat für die Uni zum Beispiel?
Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zum recherchieren im Internet.





Zuerst einmal: Wie finde ich die Informationen, die ich benötige?

  1. Ziel: Welche Informationen sucht ihr überhaupt? und wofür sucht ihr sie?
  2. Begriffe finden: Welche Begriffe kann man verwendet, um das zu finden was ich suche? Beispiel: Ihr sucht etwas zum Thema "Jugendschutz in den Medien"... ein geeigneter Begriff könnte vielleicht "Internetschranken" oder "Jugendmedienschutz-Staatsvertrag" sein.
  3. Suchmaschine: Suche dir eine Suchmaschine, wie zum Beispiel "Google", "Yahoo", "web", "bing" oder einen Onlinekatalog, vielleicht von deiner Unibibliothek.
  4. Nun kannst du mit der Suche beginnen: Dabei ist wichtig, dass du dich nicht nur auf das erste Ergebnis, was dir angezeigt wird, auseinandersetzt. Ziehe ruhig mehrere Quellen heran, um zu einem schlüssigen Ergebnis zu gelangen.


Sind die gefundenen Informationen zuverlässig? 

Bestimmte Punkte müssen überprüft werden, damit du dir sicher sein kannst, dass die verwendete Seite im Internet zuverlässig ist:
  1. Herausgeber der Information: Im Impressum findest du Informationen darüber, wer der Autor ist, beziehungsweise wem die Seite gehört.
    Wie alt die Seite ist oder wann sie das letzte mal aktualisiert ist wichtig zu wissen, um einen Überblick darüber zu erhalten, wie alt die Informationen eventuell schon sind (veraltet?).
  2. Darstellungsweise: Wird die Information neutral/ objektiv vermittelt? Für welche Zielgruppen wurden die Informationen gemacht? Und gibt es Quellenangaben, woher diese Informationen überhaupt stammen?
  3. Gestaltung der Website: Auch die Gestaltung kann etwas darüber aussagen, wie seriös eine Website zum Beispiel ist. Die Sätze sollten fehlerfrei lesbar sein, auf Grammatik sollte Wert gelegt sein und vor allem muss der Inhalt verständlich und nachvollziehbar sein. 
  • Wikipedia dient nicht als zuverlässige Quelle! Jeder Nutzer kann dort Informationen eintragen, sodass es nicht zu 100% sicher ist, dass diese Informationen auch richtig sein.
    Für einen groben Einblick in das Thema ist Wikipedia sehr gut geeignet, da die Themen meist schlüssig untergliedert sein, allerdings nie als Quelle für einen wissenschaftlichen Zweck verwenden :)

 Wichtig:
  • Bei verwendeten Informationen von Seiten aus dem Internet immer ihre Quelle mit angeben!
    Auch Internetseiten haben ein Urheberrecht.
    Die Quelle gibt man beispielsweise so an: URL: http://learn-study-easy.blogspot.de/ (abgerufen am: 23.12.2014).


Am Donnerstag, den 25.12. schreiben wir etwas zum Thema "Prüfungsvorbereitung". Viel Spaß beim Lesen!

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Wie zitiere ich richtig? - amerikanische Zitierweise

Weiter geht's mit unserem Post-Doppel zum Thema "richtig zitieren".

Heute beschäftigen wir uns mit der amerikanischen Zitierweise.
Hier werden die Zitate, egal ob direkt oder indirekt, in Klammern nachgewiesen, und zwar genau hinter dem Zitat.
Die amerikanische Zitierweise arbeitet stärker mit dem Literaturverzeichnis. Der Gedanke ist folgender: der Auto und das Erscheinungsjahr werden angegeben, sodass man im Literaturverzeichnis nach der genauen Quelle (Buchtitel etc.) suchen kann.

Wie ihr schon wisst, gibt es direkte und indirekte Zitate.
Unabhängig davon gehören jedoch immer diese Angaben in die Klammer:

                      Autor Jahr, Seitenzahl



Zitierweisen:

Indirektes Zitat:
vgl. = vergleiche. Dieses Kürzel verwendet ihr stets bei indirekten Zitaten
(vgl. Autor Jahr, S. XX)

Direktes Zitat:
s.h. = siehe. Dieses Kürzel verwendet ihr stets bei direkten Zitaten.
(s.h. Autor Jahr, S. XX)

Nun könnt ihr schonmal jedes beliebige direkte oder auch indirekte Zitat richtig kenntlich machen.



Besonderheiten:

Häufig der gleiche Autor
Wenn ihr den gleichen Autor aus dem gleichen Buch mehrmals zitiert, so müsst ihr das erste Zitat wie gewohnt schreiben:
(vgl. Mustermann 1980, S. 12).

Aber jedes weitere Mal, das ihr aus dem gleichen Buch zitiert, reicht es zu schreiben
(vgl. Ebd., S.12)
Ebd. = Eben da.

Ist es nicht nur das gleiche Buch, sondern auch die gleiche Seite, könnt ihr auch die Seite weglassen (vgl. Ebd.)

VORSICHT: Ebd. bezieht sich immer auf den Autor, der in dem unmittelbar vorherigen Zitat genannt wurde. Wenn ihr immer Mustermann zitiert, aber plötzlich Musterfrau dazukommt, denkt unbedingt daran beim nächsten Mustermann-Zitat erst wieder den Autor zu nennen.



Dienstag, 16. Dezember 2014

Wie zitiere ich richtig? - Fußnoten


Die wichtigste Frage, sobald es in der Uni heißt: Wissenschaftliches Arbeiten!

Zunächst gibt es 2 verschiedene Arten, wie man beispielsweise in seiner Hausarbeit zitieren kann:
1.) Die Zitierweise mit Fußnoten
2.) Die amerikanische Zitierweise

In diesem Beitrag wird es um die Zitierweise mit Fußnoten gehen, zu der amerikanische Zitierweise wird am Donnerstag etwas zu lesen sein.



Also: Wie zitiert man richtig?

Allgemeine Regeln:
  • Einheitlichkeit! Es ist wichtig, dass die Zitierweise einheitlich eingehalten wird. Dass heißt, man sollte sich entscheiden, ob man lieber mit Fußnoten oder ohne zitieren möchte, kein Mischen beider Formen (eventuell gibt es auch Vorgaben vom Professor).
  • Vollständigkeit! Die Literaturangaben müssen vollständig und klar erkennbar sein, man will ja schließlich keine Plagiate erstellen...



Vorgehensweise "direktes Zitat":
  1. Du zitierst aus einem Buch und übernimmst einen Satz vollständig in deine wissenschaftliche Arbeit.
  2. Setzt ihn allerdings in Anführungszeichen.
    Das kann zum Beispiel so aussehen: Die Ursprünge des Marketing gehen auf die Jahrhundertwende zurück." 
  3. Genauigkeit! Ist hier wichtig: Das Zitat muss genau so übernommen werden, wie es in deiner Literatur zu finden ist. Auch Hervorhebungen werden übernommen.
    Wenn Fehler enthalten sind, werden auch diese übernommen. Die Fehler kannst du kennzeichnen in dem du ein [sic] in eckigen Klammern dahinter setzt.
  4. Doppelte Anführungszeichen im Original werden im Zitat durch einfache ersetzt, weil die doppelten bereits zur Kennzeichnung des wörtlichen Zitats verwendet werden.
    Beispiel: Hier musste vor allem der optimale' Marktplatz gesucht werden."
  5. Wenn du nicht das gesamte Zitat übernehmen möchtest kannst du das durch [...] kennzeichnen.
    Beispielsweise so: Die Ursprünge [...] gehen auf die Jahrhundertwende zurück."
    Allgemeine Eingriffe in das Zitat müssen durch eckige Klammern gekennzeichnet sein.
  6. Wörtliche Zitate, die länger als 5 Zeilen sind, kann man in einer kleineren Schrift und mit 1cm Einzug, vom rechten und linken Rand, hervorheben.
  7. Zuletzt nicht vergessen die Quelle anzugeben. Diese wird in der Fußnote belegt. Dafür klickst du auf Fußnote einfügen und nun wird der Satz mit einer hochgestellten Zahl gekennzeichnet. Unten am Blattende kannst du nun deine Quelle in die Fußnotenzeile einfügen.
  8. Dies erfolgt nach einem bestimmt Schema.
    Grundsätzlich gilt: .Nachname Autor, Vorname Autor: Titel, Jahr, Ort, Seite.
    Beispiel: Weischenberg, Siegfried: Nachrichten-Journalismus, Anleitungen und Qualitäts-Standards für die Medienpraxis, 2001, Wiesbaden, S.17.Bei Zeitungsartikeln kann das zum Beispiel so aussehen: Von Appen, Kai: Landesregierung greift in Tarifautonomie ein, in: Taz. die Tageszeitung (2014), Nr. 10479, S. 21.Die Form des Quellenbelegs hängt von der jeweiligen Quelle ab. Grundsätzlich gilt, dass die Angabe in den Fußnoten so erfolgt, wie im Literaturverzeichnis selbst. Dies gilt zumindest für den ersten Quellenbeleg aus dieser Quelle.
    Sollte ein weiteres Zitat aus der selben Quelle folgen kannst du dies durch Ebd. (=Ebenda) kennzeichnen.
    Ein weiteres Zitat aus dieser Quelle nur von einer anderen Seite kennzeichnet man demnach so: Ebd., S. 14.

    Alsoooo alles ganz easy, wenn man erstmal durchsteigt.
 

Vorgehensweise "indirektes Zitat":
  1. Der Beleg eines indirekten Zitats weicht nicht viel ab von einem direkten Zitat.
    • Der Unterschied:
      Das Zitat wird nicht in Anführungszeichen gesetzt.
    •  Der Inhalt wird in eigenen Worten indirekt wiedergegeben.
    • Gekennzeichnet wird der Beleg auch in den Fußnoten allerdings mit einem Vgl. (=Vergleiche) vor der Quelle.

      Beispiel: Vgl. Weischenberg, Siegfried: Nachrichten-Journalismus, Anleitungen und Qualitäts-Standards für die Medienpraxis, 2001, Wiesbaden, S.17.Beispiel: Vgl. Ebd., S.14.
Wichtig:
  •  Alle Zitate müssen belegt werden
  • Wörtliche Zitate müssen immer von sinngemäßen Zitaten unterschieden werden! Auch, wenn es nur kleine Unterschiede beim Belegen der jeweiligen Quelle gibt.
  • Wenn möglich immer anhand des Originals zitieren. Sollte das Original nicht beschaffbar sein, muss man den Beleg mit zit. n. (=zitiert nach) vor der Quelle kennzeichnen.
 

Hoffentlich konnte das helfen. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr uns gerne in den Kommentaren kontaktieren! :)

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Organisier dich selbst!

Ist bei dir auch immer wieder alles auf einmal, und du weißt gar nicht richtig, wo du anfangen sollst?
Dann haben wir heute genau das richtige für dich:
die 4-Felder-Methode.

Hierbei handelt es sich um einen ganz simplen Trick, deine Aufgaben nach Priorität zu ordnen, sodass du sie in einer Reihenfolge abarbeiten kannst.


Und so geht's:
Als erstes schreibe dir auf einem separaten Blatt Papier auf, welche Aufgaben in den nächsten 4 Wochen anstehen - so hast du erstmal alles auf einem Blick vor dir,
Teile nun ein Blatt Papier mit zwei Strichen in 4 gleich große Teile ein. Schreibe in das Feld links oben "Wichtig", in das daneben "weniger wichtig", in das linke untere "kann warten" und in das letzte Feld "zum Aufschieben".

Schon hast du 4 Kategorien, in die du nun deine Aufgaben einsortieren kannst.

Kategorie "Wichtig": hier gehören alle Dinge rein, die nicht aufschiebbar sind. Das kann zum Beispiel eine unbezahlte Rechnung sein, der Einkauf von Zahnpasta oder ein Bewerbungsschreiben, das in den nächsten Tagen weg muss.

Kategorie "weniger wichtig": sind Dinge, bei denen es nicht auf zwei, drei Tage ankommt. zum Beispiel der Anruf bei Oma, oder ein Buch, dass du erst in Wochen gelesen haben musst.

Kategorie "kann warten": betrifft alles, was nicht in den nächsten 7 Tagen erledigt werden muss, weil das Abgabedatum es noch erlaubt, oder weil du es einfach als nicht so wichtig empfindest.

Kategorie "aufschieben": ordne hier nun die Aufgaben ein, die du wirklich nicht jetzt erledigen musst. Es ist zwar schön, das Geburtstagsgeschenk für die Mama, die im März Geburtstag hat, schon gekauft zu haben, aber nötig ist das nun wirklich nicht. ;)



Nächste Woche Dienstag (16.12. + 18.12.) findet unser Doppel-Post zum Thema "Richtig Zitieren" statt. Dienstags zeigen wir, wie ihr mit Fußnoten zitiert, und am Donnerstag beschäftigen wir uns mit der amerikanischen Zitierweise...
Wenn ihr noch Anregungen oder Fragen habt, schreibt uns in den Kommentaren! 

Dienstag, 9. Dezember 2014

Merken, Merken, Merken

Wenn aus dem Lernen nur noch ein schlichtes auswendig lernen wird...
Wie bekommt man all diese Fachbegriffe in seinen Kopf? Am liebsten würde man einfach auf speichern und archivieren drücken und es im richtigen Moment wieder abrufen, doch all zu leicht macht es uns unser Gehirn dann doch nicht.

Also: zunächst ist erstmal heraus zu finden, welcher Lerntyp du überhaupt bist. Dir muss klar sein, wie du am Besten lernst.



Dabei lassen sich 4 Lerntypen unterscheiden:

1.) "Lerntyp Hören":
Wenn du zu diesem Lerntyp gehörst, dann kannst du am besten Lernen, in dem du die Begriffe oder Sätze, die du auswendig lernen möchtest hörst.
Sprich sie dir vor, immer wieder erneut, das kennt der ein oder andere vielleicht auch schon vom Gedichte auswendig lernen: Man liest sich den ersten Satz laut vor, und versucht mit der Zeit immer mehr Sätze auswendig sagen zu können, ohne abzulesen, bis man das ganze Gedicht auswendig sprechen kann. So ähnlich könnt ihr das auch mit euren Fachbegriffen oder Sätzen für die Uni machen, versucht sie euch mit Sprechen zu veranschaulichen und zu merken.

2.) "Lerntyp Sehen":
Dieser Lerntyp kann am besten aufnehmen, in dem er sich, das was er auswendig lernen möchte visuell veranschaulicht. Versuche dir Bilder zu den einzelnen Fachbegriffen anzufertigen, es müssen nur kleine Skizzen oder zum Beispiel Smileys sein. Finde eine Form oder ein Bild das du mit diesem Thema oder Begriffen in Verbindung setzt oder versuche einfach das Wort in Schnörkelschrift aufzumalen, die Palette an Ideen ist breit gefächert! Natürlich zählt auch Schreiben in das Thema herein. Je öfter man etwas schreibt, desto schneller kann man es auswendig lernen.

3.) "Lerntyp Gespräche":
Manche Menschen können am besten lernen,  wenn sie sich gezielt mit diesem Thema auseinander gesetzt haben und zum Beispiel ein tiefenergreifendes Gespräch darüber geführt haben. Versuche mit einer Kommilitonin oder einem Kommilitonen über die Fachbegriffe zu diskutieren oder allgemein ein tiefes Gespräch über das Thema zu entwickeln, um dir das schlichte auswendig lernen zu erleichtern.

4.) "Lerntyp Experimente":
Lege selbst Hand an! Versuche dir das Themengebiet mit Experimenten zu merken. Ahme dem Fachtermini nach. Versuche dir die Wörter beispielsweise mit Bewegungen einzuprägen. Hört sich erst einmal komisch an, aber es gibt Menschen, die auf diese Weise am besten behalten und abrufen können... perfekt zum Auswendig lernen.



Das Wichtigste ist, dass du dich nicht auf einen Lerntyp beschränkst, du kannst auch mehrere kombinieren und so zu deinem erwünschten Lernziel kommen.
Finde heraus, wie du auf deine individuelle Seite am Besten lernen und wiedergeben kannst, du kannst auch ein spezieller Lerntyp sein, der hier gar nicht aufgelistet ist, probiere aus was dir Spaß macht und was dir hilft und bald wird dem "blöden" auswendig lernen nichts mehr im Weg stehen!

Hast du schon herausgefunden welcher Lerntyp du bist? Oder hast du eine viel bessere Idee? Schreib uns gerne in den Kommentaren über deine Erfahrungen. :)



Am Donnerstag, den 11.12. wird das Thema Organisation bei uns groß geschrieben. Hier könnt ihr etwas über die "4-Felder-Methode" lernen. Seid gespannt!

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Wie lerne ich Vokabeln?

Diese Methode zum Lernen ist etwas widersprüchlich, denn sie basiert auf folgendem Motto: Um in kurzer Zeit viel zu lernen, nimm dir besonders viel Zeit. Aber nicht für den Lernaufwand selbst, sondern für jede Vokabel einzeln.
Grundsätzlich gilt: Pro Vokabel etwa 90 Sekunden... vielleicht nicht unbedingt, indem du das Wort einfach anstarrst, sondern indem du dich mit ihm auseinandersetzt.



Wie genau kann das funktionieren?

1. Um etwas in Übung zu kommen, stell dir auf deinem Handy ruhig einen Countdown ein, der immer wieder von 90 Sekunden runter zählt.

2. Lies zunächst das Wort und seine Übersetzung. Erst dreimal leise, dann dreimal laut. Versuche dabei für dich eine Eselsbrücke für Wort und Übersetzung zu finden. Das kann ein ähnlicher Klang sein oder etwas anderes, das dir auffällt.

3. Schließe nun die Augen und sage Wort und Übersetzung auswendig, etwa fünfmal.

4. Nun schreibe das Wort mit Übersetzung auf, so oft du magst. Und höre nicht auf, es immer wieder auch auszusprechen.

5. Wiederhole diesen Vorgang mit 5 Vokabeln.

Nun hast du etwa 8 Minuten gelernt. Es wird Zeit, die Vokabeln nochmal zu wiederholen. Stehe dafür ruhig auf und gehe sie zunächst der Reihe nach durch, etwa 2-3 mal. Das gleiche noch einmal in umgekehrter Reihenfolge.

6. Lerne nun 5 weitere Vokabeln, und wiederhole dann alle 10 Vokabeln.

Mit dieser Möglichkeit kannst du dir in 20 Minuten 10 Vokabeln fest einprägen. Hast du das ein paar Mal gemacht, wirst du schnell merken, dass du für jedes Wort immer weniger Zeit brauchst, um es dir einzuprägen.


Aber was machen, wenn schon morgen der Vokabeltest ansteht?!

Dann wende die 5-Wörter-Methode an. Konzentriere dich nicht auf nur ein Wort, sondern immer auf fünf hintereinander. Der Vorgang ist jedoch der gleiche: erst vorlesen, dann auswendig, dann schreiben. Und immer wieder wiederholen, denn wenn du einfach 20 Vokabeln lernst, weißt wahrscheinlich schon bei der zehnten die erste nicht mehr.


Warum funktioniert diese Methode?
Hier werden fast alle Sinne angesprochen: die Augen sehen die Vokabeln, der Mund spricht sie. Zudem erlebst du durch das schreiben ein taktiles Ereignis bei jedem Wort.
Je mehr Sinne bei uns Menschen möglichst intensiv angesprochen werden, desto fester prägen sich Dinge bei uns ein.
Deshalb solltest du auch die Augen schließen, wenn du dir die Vokabel laut sagst - denn umso intensiver hörst du dich selbst.

Und nun viel Erfolg!


Am Dienstag, den 9. Dezember wird hier noch einmal gezielt etwas zum Thema "Auswendig lernen" zu lesen sein. Schaut rein!

Dienstag, 2. Dezember 2014

Bist du ein Donutglückspilz?

Endlose Freistunden zwischen Seminar und der nächsten Vorlesung...
Langeweile über Langeweile,  und der darauf folgende Hunger oder auch "nicht-Hunger"..
kennt jeder..

Solltet ihr praktischerweise einen "Happy Donuzz"-Laden bei euch in der Uninähe haben, seid ihr geborene Glückspilze!


Wir persönlich lieben diese Donuts und er befindet sich auf der anderen Straßenseite gegenüber unserer Uni, noch dazu muss man an ihm vorbei gehen, um zur Bushaltestelle zu gelangen... und wenn man einmal dieses Schaufenster gesehen hat, dann braucht man diese Donuts! Das ist wie ein gezwungenes Ritual.
Heute, in der Freistunde, auf dem Weg zur Bushaltestelle hat uns das Donutfieber wieder erwischt.
Schaut euch diese Prachtkerle an...


Spätestens jetzt, wenn du merkst, dass du neidisch wirst, solltest du herausfinden ob sich auch bei dir ein Donutladen in der Nähe der Uni befindet und du einer der Glückspilze bist. Wenn du dann eine Freistunde hast, denke an unsere Blogeintrag! Du wirst es nicht bereuen.
Oder kennst du die Donuts eventuell schon? Was sind eure Lieblingsdonuts? Oder bevorzugt ihr andere Leckerreien in den Unifreistunden? Teilt es uns gerne in den Kommentaren mit.

Happy Donuzz als bester Tipp um die Langeweile und den "Hunger" der Freistunden zu überstehen.


P.S.: Solltest du keinen Donutladen bei dir in der Uninähe finden, es gibt auch einen Lieferservice, was das Ganze noch bequemer macht.



Am Donnerstag, den 4.12. werden wir etwas zum Thema "Vokabeln lernen" schreiben, da wir dachten, dass dies ein berechtigtes Thema beim Studieren sein könnte. Schaut doch mal rein!

Donnerstag, 27. November 2014

Dein Master-Lernplan!

Heute zeigen wir euch, wie ihr, ganz egal wie viel ihr in einem Zeitraum schaffen müsst, garantiert seht, dass es möglich ist.
Dazu braucht ihr nur eins: Einen Lernplan.
Klingt furchtbar anstrengend, und wir müssen gestehen, dass ihr euch 1,2 Stunden Zeit nehmen müsst. Aber es wird sich lohnen. Denn aus "Prüfung am 10.Januar, Hausarbeitsabgabe am 12. Januar, Referat am 15. Januar, und Vokabeln lernen" wird ein strukturierter Plan, der nach Prioritäten sortiert und dann nur noch abzuarbeiten ist.
Und sobald ihr das fertige Stück in den Händen haltet, werdet ihr sehen, dass die Gewissheit, alles zu schaffen, schon die halbe Miete ist, und euch eine Menge Stress und Herzrasen wegnimmt :)

So kommt ihr Schritt für Schritt zu eurem eigenen Lernplan.

1. Schreibt alle Frist- und Abgabedaten mit der jeweils verbundenen Aufgabe auf ein separates Blatt, um zu sehen, wann euer Plan beginnt (am besten am Folgetag), und wann er endet (vermutlich am Tag der spätesten Frist).

2. Nun folgt der anstrengendste Teil: Nehmt euch jede Aufgabe einzeln vor, und unterteilt sie in mehrere kleine Aufgaben. Bei einer Prüfung zu einem bestimmten Thema kann das z.B. so aussehen:

Medienrecht: Prüfung am 23.01.2015
  • Jugendschutz:
    Jugendmedienstaatsvertrag
    Massenmedien: Rundfunk, Telemedien.
    Selbstkontrolle der Medien
    Schutzbeauftragte

    und und und..
Eure Hausarbeit könnt ihr ganz verschieden gliedern, zum Beispiel nach Kapiteln, Seitenzahlen, Themen, Büchern... je nachdem wie ihr arbeitet, werdet ihr schnell auf die für euch passende Einteilung kommen.
3. Öffnet ein Word-Dokument. Es bietet sich an, den Plan am PC zu schreiben, da ihr viel umstrukturieren und hin- und herschieben müsst.
Dann dreht das Blatt ins Querformat, und macht euch eine Tabelle. Die Spalten stellen die Tage dar (Fr, 28.11., Sa, 29.11. usw.), die Zeilen eure Aufgaben (Medienrecht Prüfung am 23.01.). Zeilen macht ihr so viele, wie ihr Fristaufgaben habt (eine Hausarbeit, eine Prüfung, ein Referat = 3 Zeilen).

Nun steht schon der gesamte Rahmen für euren Plan! 
Los geht's ans Eingemachte...

4. Denn nun teilt ihr die ganzen "kleinen Aufgaben" pro Tag ein. Wenn ihr am 28.11. z.B. wenig Uni habt, könnt ihr mit der Themenauswahl für eure Hausarbeit beginnen, und schonmal den "Jugendmedienstaatsvertrag" zusammenfassen und/oder lernen.
Dementsprechen gönnt euch Ruhe an Tagen, an denen ihr viel zu tun habt. Fasst an solchen Tagen beispielsweise gezielt ein halbes Kapitel zusammen.


Nun ran ans Puzzlen... ihr werdet schnell merken, dass alles zu schaffen ist - es ist nur eine Sache der Organisation!

Dienstag, 25. November 2014

"Alles auf einmal" - aber bitte immer der Reihe nach!

In 3 Tagen steht die Klausur in Medienrecht an, das Referat für das Seminar nächste Woche ist auch noch nicht fertig, in die Bibliothek muss ich auch noch, um nach Literatur für meine Hausarbeit zu suchen..... und ein Blick auf den Studenplan lässt keine schnelle Lösung zu.

So fängt es an, bis ihr irgendwann in die berühmt berüchtigte Uni-Lern-Stress-Situation kommt.
Die Frage ist: Was tut man am besten, um da noch einen klaren Kopf zu behalten? Und wie kann man sie vorbeugen?



Hier ein paar einfache Tipps, um schnell wieder Boden unter den Füßen zu spüren und die scheinbar endlose To-Do-Liste Schritt für Schritt abzuarbeiten.
 
1. Was muss getan werden? Schreibe einmal alle Aufgaben, die dich beschäftigen auf ein Blatt Papier, um sie vor Augen zu haben und nichts zu vergessen - schließlich muss man seinen Feind kennen, um ihn zu besiegen.

2. Wäge nun ab, setze Prioritäten und überlege dir einen genauen Plan, um die kurzfristigen Termine einzuhalten:
Was muss als erstes fertig sein? Was beansprucht viel Zeit, was weniger? Lässt sich die Vorbereitung auf die Hausarbeit vielleicht ein, zwei Tage nach hinten verschieben, um das Referat zu bearbeiten?

3. Lege zwischen dem ganzen Büchergewelze auch einmal eine Pause ein, um den Kopf frei zu bekommen. Dabei brauchst du kein schlechtes Gewissen bekommen: Gerade bei Hausarbeitsphasen ist es eine praktische Methode,  wenn man nicht mehr weiter kommt.
Oft kommen einem  "Blitzideen", wenn man zum Beispiel ein bisschen joggen geht oder sich einfach mit Freunden auf einen Kaffee trifft.

4.  Erstell dir einen Lernplan für die Semesterferien oder auch für das Semester!
Fast ein Muss, wenn es darum geht, organisiert und durchblickend das Studium zu meistern.
Dieser ist nicht nur übersichtlich, sondern auch noch praktisch. Du kannst ihn ganz einfach bei einem Schreibprgramm am Computer oder auch mit Stift und Blatt Papier erstellen, in verschiedenen Farben natürlich, damit das Ganze auch ein bisschen Spaß macht. Anschließend ausdrucken und ihn dir gut sichtbar aufhängen. Wie du dir einen solchen Lernplan machst, zeigen wir dir am Donnerstag, den 27.11.!

5. Wenn dich aber nun alles überrollt und du erst einmal einen klaren Kopf bekommen musst, dann setz dich hin, und atme.
Einatmen - 1,2,3,4 - Ausatmen - 1,2,3,4 - Einatmen - 1,2,3,4 -...
Mach das 8-10 Mal und versuche an nichts zu denken.
Du wirst sehen, dass sich dein Kopf danach nur noch halb so chaotisch anfühlt als vorher. Denn...

6. ... in Wirklichkeit ist alles nur halb so schlimm. Wir Menschen neigen dazu, ständig nur uns selbst zu sehen. Versuche aus deiner Aufgaben-Hürde auszubrechen, indem du z.B. versuchst, dich als eine Freundin von dir zu sehen, oder aus den Augen deiner Mutter.
Dann wirst du von selbst sehen, was sie dir raten würden, und dass es nur noch halb so schlimm ist.



Donnerstag, 20. November 2014

Nur ein Genie beherrscht das Chaos: die Zettelwirtschaft

Kennt ihr das?
Semesterbeginn: Wochenlang stopft man einzelne Zettel achtlos in seinen Block und schiebt den unangenehmen Gedanken auf, ihn auszusortieren. Und so, Vorlesung um Vorlesung, Blatt um Blatt, fängt der Block förmlich zu platzen an und man findet nichts mehr wieder, geschweige denn steigt man irgendwie durch: Die Zettelwirtschaft hat euch erwischt!
Doch das Sortieren erscheint wie ein Labyrinth: welche Texte zu welchem Seminar? Und wozu gehörte nochmal der Aufsatz von Luhmann?

Ihr könnt beruhigt sein. Der Stress hat ein Ende, und zwar ganz schön günstig und unkompliziert.



 Ja, ihr seht richtig: die guten alten Heftstreifen, im 10er-Pack für nichtmal 2€ erhätlich... und das auch noch in allen möglichen Farben. Ob, Pink, Blau oder Gelb - so lässt sich nicht nur Blatt von Blatt, sondern auch Seminar von Vorlesung und so weiter unterscheiden.

So lässt du nie wieder Chaos zu:
Lege dir für die jeweiligen Seminare, Vorlesungen, Übungen,... eine Farbe fest, und hefte die einzelnen Texte ab.
So kannst du die Blätter in deinen Block stecken und sie trotzdem schnell und einfach wieder einheften, denn an den Farben erkennst du schon, zu welchem Seminar Luhmann gehört.

Tipp: die einzelnen Texte zu einem Seminar kannst du übrigens nochmal in einen weiteren Heftstreifen übereinander heften, sodass du einen Heftstreifen für ein ganzes Seminar hast.

All diese Streifen heftest du einfach in einen Ordner. Das ist platzsparend, flexibel, und total übersichtlich.

Deine Zettelwirtschaft wird schon bald ein Ende haben, und du beherrschst dein Chaos.

Ahoi, Heftstreifen!


Dienstag, 18. November 2014

Herzlich Willkommen

Wir freuen uns, dass du auf unseren Blog gefunden hast!
Wir - das sind zwei Studentinnen aus Braunschweig die nun im dritten Semester studieren, und euch daran teilhaben lassen wollen.
In den nächsten Wochen wird hier viel über die Höhen und Tiefen des Studentenlebens erzählt.
Von lustigen persönlichen Erfahrungen bis hin zu nützlichen bis unbrauchbaren Tipps rund ums Studium bekommt ihr hier einiges von uns zu sehen!

Bis zu unserem nächsten Post müsst ihr leider noch ohne uns auskommen.

Liebe Grüße!